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Preisdruck am Ende der Getreideernte


Germany
August 24, 2016

Ausgehend von der sehr hohen russischen Getreideernte und einer über der Erwartung liegenden französischen Getreideernte hat sich der Druck auf den internationalen Getreidemärkten verstärkt. In vielen Regionen ist es ratsam durch Einlagerung des Getreides dem Druck auszuweichen. Besonders hoch ist der Druck derzeit auf dem Weizenmarkt. Dagegen konnte sich der Roggenmarkt im Gegensatz zum Vorjahr regional behaupten.

Roggenmarkt: Das knappe Roggenangebot macht sich in Deutschland durch den ausbleibenden Erntedruck bemerkbar, sodass vielerorts der Roggenpreis oberhalb des Futtergerstenpreises liegt.

In den ostdeutschen Produktionsregionen werden Preise ab Station von 130 bis 140 €/t genannt.

In den west- und süddeutschen Mühlenstandorten wird franko Mühle Brotroggen auf dem Preisniveau von Brotweizen gehandelt. Regional werden Preise leicht oberhalb des Weizens genannt. Die Preisnennungen liegen in einem weiten Bereich zwischen 160 und 175 €/t. Aufgrund der regional im Vergleich zum Weizen hohen Brotroggenpreise ist es ratsam den Roggen zu verkaufen und den Weizen einzulagern. Die Vermarktung richtet sich nach den regionalen Preisdifferenzen.

Den kompletten Marktkommentar für August, verfasst von Dr. Reimer Mohr von der Hanse Agro GmbH, finden Sie auf CultiVent KWS Farm Service.



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Website: http://www.kws-getreide.de

Published: August 25, 2017

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