Ruud Lenders, directeur van Lenders BV te Kessel heeft de Duitse velddag de afgelopen jaren zien groeien: “Steeds meer zaadbedrijven en toeleveranciers nemen deel waardoor deze velddag een groter internationaal karakter krijg. De Gemüsebau Feldtag is voor mij een mooie aangelegenheid om op slechts één locatie en binnen één dag de diverse noviteiten van verschillende bedrijven te bekijken. Daarnaast is het netwerken met bekenden uit de groentewereld van belang. Ondanks dat er geen proefvelden waren aangelegd was het goed dat Bayer vertegenwoordigd was. Het praten met de vertegenwoordigers en teeltspecialisten alsmede meningen delen op deze dag is zeer waardevol”.
Jochen Bourquin, Account Manager voor de Duitse markt bij Gipmans® Planten te Venlo deelt de mening van Ruud Lenders:
“ De velddag in de Pfalz is een must om te bezoeken. Het is net als de Open dagen in Noord Nederland. Het heeft een internationaal karakter; veel telers komen vanuit Oostenrijk, Zwitserland, Frankrijk en Duitsland. De korte afstand naar de proefvelden en de mogelijkheden om mezelf te informeren over noviteiten in de groenten business spraken mij zeer aan. Het is the place to be om telers te ontmoeten en om over de praktijk te praten. Voor mij persoonlijk een zeer informatieve dag!
Erfolgreicher Gemüsebau-Feldtag für Bayer
Es verspricht ein warmer Spätsommertag in der Pfalz zu werden. Der Himmel ist blau und die Temperatur steigt sogar langsam auf nahezu tropische Werte - die perfekte Kulisse für den 12. Gemüsebau-Feldtag in Deutschland, der viele Besucher aus ganz Europa anlockt.
Seit 2005 findet dieser internationale Feldtag jedes Jahr im September am Queckbrunnerhof statt, einer Versuchsstation für den Gemüseanbau, die zum Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum oder DLR gehört. Die Initiative zu dieser Veranstaltung und ihre Organisation hatten DLR Rheinpfalz, BASF und Enza Zaden übernommen. Die Besucher konnten sich hier verschiedene Maschinenvorführungen ansehen, Vorträge anhören und Versuchsfelder besuchen.
Köstliche Erfrischung am gemeinsamen Stand von Bayer
Die Bayer Spezialisten für Pflanzenschutz, Gemüse- und Kräutersamen begrüßten die Besucher auf einem Gemeinschaftsstand, der vollständig im Zeichen köstlicher Erfrischungen stand. Als Einladung erhielten die Anbauer im Vorfeld eine Suppentasse, die auf das Angebot an unserem Stand aufmerksam gemacht hat.
Trotz der Temperatur von 33 Grad am Nachmittag fand die Bayer klare Gemüsesuppe großen Anklang. Das gleiche galt auch für die frischen Blattsalate und Gläser mit „neuem Wein“. Alle Gerichte spiegelten die Produkte der verschiedenen Bayer Unternehmen wider: Gemüse wie Porree, Karotten und Sellerie aber natürlich auch der Salat, von Bayer sowie die verschiedene Kräutern von Hild Samen GmbH:
Essen verbindet
Essen verbindet - das wurde an diesem Tag sehr klar. Neben guten Gesprächen mit unseren Kunden wurden auch viele neue Kontakte geknüpft und alte Kontakte gepflegt. Insgesamt haben mehr als 150 Besucher den Stand besucht. Sie alle waren von der Veranstaltung und unserer gemeinsamen Teilnahme sehr angetan.
Ruud Lenders, Direktor von Lenders BV in Kessel (NL), hat diese Veranstaltung im Laufe der Jahre wachsen gesehen: „Immer mehr Saatgut-Unternehmen und Lieferanten beteiligen sich an dem Feldtag und verleihen ihm dadurch einen zunehmend internationalen Charakter. Für mich ist dieser deutsche Feldtag eine großartige Gelegenheit, mir an nur einem einzigen Ort und einem einzigen Tag die verschiedenen Neuheiten von mehreren Unternehmen anzusehen. Darüber hinaus ist es für mich wichtig, mich mit Bekannten aus der Gemüsebranche zu treffen. Obwohl es keine Versuchsfelder von Bayer gab, war es gut, dass Bayer vertreten war. Die Gespräche und der Meinungsaustausch mit Vertretern und Pflanzenspezialisten von Bayer an diesem Tag sind für mich sehr wertvoll.“
Jochen Bourquin, Account Manager für den deutschen Markt bei Gipmans® Plants Venlo, pflichtet Ruud Lenders bei:
„Der Besuch des Feldtags in der Pfalz ist ein Muss. Für mich ist er wie die Tage der offenen Tür in Nord-Holland. Er hat einen internationalen Charakter - viele Züchter kommen aus Österreich, der Schweiz, Frankreich und Deutschland. Die Tatsache, dass die Versuchsfelder nicht weit entfernt sind und dass die Möglichkeit besteht, mich über Neuheiten in der Gemüsebranche zu informieren, finde ich besonders gut. Für mich persönlich war es ein sehr informativer Tag“.