Retengo Plus: Zulassung für erstes AgCelence- Produkt in Mais beantragt
Limburgerhof, Germany
November 28, 2011
- Nachweisliche Steigerung der Gesundheit und Vitalität mit AgCelence®-Produkten
- Mehr Ertrag und Qualität in Silo-, Körner- und Energiemais durch Retengo Plus
- Wirkstoffkombination aus F500® und Epoxiconazol ergänzen sich ideal in Retengo® Plus, das speziell für Mais formuliert wurde
BASF Crop Protection hat die Zulassung für Retengo® Plus in Mais beantragt. Retengo® Plus ist das erste AgCelence®-Produkt für den deutschen Markt und vereint die beiden herausragenden Wirkstoffe F500® und Epoxiconazol, die sich in idealer Weise ergänzen. AgCelence® ist eine neue Generation von BASF-Produkten, die nachweislich Gesundheit und Vitalität der Pflanzen steigern. Basierend auf unterschiedlichen Wirkungsmechanismen, unterschiedlichen Wirkstoffeigenschaften und den daraus resultierenden verschiedenen Aufnahme- und Verteilungsmechanismen in und auf der Pflanze entfaltet Retengo® Plus eine sichere und lang anhaltende Wirkung von innen und außen.
Einsatz ab 80 cm Wuchshöhe
Retengo® Plus kann ab 80 cm Wuchshöhe des Maises bis zur Blüte flexibel eingesetzt werden und ist bestens kombinierbar mit einer chemischen Maiszünsler-Behandlung sowie einer Blattdüngung. Zudem besitzt Retengo® Plus eine hervorragende Dauerwirkung – mit nur einer Behandlung können Blattkrankheiten wie Helminthosporium turcicum sehr gut bekämpft werden. Auch unter befallsfreien Bedingungen können signifikante Mehrerträge erzielt werden. Dies wird erklärt durch eine Erhöhung der spezifischen Abwehrmechanismen vom Mais gegen Stresssituationen wie Wasser- und Nährstoffmangel während der Vegetationszeit.
Versuche der letzten Jahre zeigen, dass durch den Einsatz von Retengo® Plus in Mais deutliche Mehrerträge im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle erzielt wurden. Diese Mehrerträge konnten in allen Nutzungsformen des Maises nachgewiesen werden, ob als Silo-, Energie- oder Körnermais. Außerdem konnten der Rohproteingehalt, der Zuckergehalt und der Gehalt an Rohfett erhöht werden bei gleichzeitiger Senkung des Rohfasergehalts in den Silageproben. „Durchschnittlich zwölf Prozent mehr Trockenmasse, 13 Prozent mehr Kubikmeter Biogas sowie acht Prozent mehr Körner konnten wir bei unseren Versuchen ermitteln“, erklärt Daniel Ebersold, Leiter Marketing Pflanzenschutz Deutschland. „Das bedeutet mehr Eigenfutter und mehr Erlös beim Verkauf von Frischmasse, aber auch mehr und besseres Substrat für das wirtschaftliche Betreiben einer Biogasanlage und Veredelung.“
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Website: http://www.basf.de Published: December 1, 2011 |
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